1936 - 1945

In den folgenden Kriegsjahren musste die Ehefrau Maria Kolbe das Geschäft weiter führen, und auch Günter Kolbe erinnert sich, dass er im Krankheitsfall seiner Mutter schon mit 14 Jahren hinter dem Verkaufstresen stehen durfte. Allerdings gab es in dieser Zeit, außer vielleicht Strohsäcke zum Schlafen, wenig Ware zu verkaufen.

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